Es gibt im Netz unzählige Modelle von Sigma, VDO, Polar & Co mit tausend verschiedenen Funktionen. Viele sind Spielerei und einige unerlässlich. Was du brauchst und was nicht, erfährst du auf meiner Seite mit echten und unabhängigen Testberichten zu verschiedenen Radcomputern.
Rennradfahrer benötigen zum Beispiel Funktionen wie Puls- oder Trittfrequenz, wohingegen Gelegenheitsfahrer mit günstigeren und einfacheren Fahrradcomputern voll auskommen. Finde heraus welcher Radtyp du bist und finde deinen passenden Fahrradcomputer!
War kein passender Testbericht für deinen Fahrradcomputer bei? Dann schau doch mal in der großen Fahrradcomputer Vergleichstabelle nach!
Ich habe mittlerweile einige Fahrradcomputer getestet, doch welcher ist nun der Testsieger? Leider kann man diese Frage nicht pauschal beantworten und deswegen gibt es auch keinen eindeutigen Testsieger. Je nachdem welche Ansprüche an einen Fahrradcomputer gestellt werden, gibt es unterschiedliche Modelle, die mehr oder weniger diesen Ansprüchen genügen. Alle in einen Topf zu werfen käme dem Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen gleich.
Für alle, die aber dennoch einen Testsieger haben möchten, kann ich folgende Empfehlung geben. Wer einen einfachen Fahrradcomputer ohne viel Schnick-Schnack sucht, der ist mit dem neuen Modell Sigma BC 5.16 gut beraten.
Wer ein bisschen ambitionierter auf dem Rad unterwegs ist, dem würde ich den VDO M6 empfehlen. Der sieht nicht nur stylisch aus, sondern hat für seinen Preis auch sehr viele Funktionen, die man mit Tritt- und Herzfrequenz auch noch optional erweitern kann.
Als Rennradfahren benötigt man da schon etwas mehr Technik, die auch etwas mehr kostet als die einfachen Modelle. Hier bietet sich zum Beispiel der Sigma ROX 6.0 an. Und wer den Radcomputer nicht nur fürs Fahrrad, sondern auch zum Joggen, Skifahren oder was auch immer verwenden möchte, der greift zur Polar M400. Hier findest du den Testbericht zur Polar M400.
Und dann haben wir noch die Tourenfahren, die weite Strecken in teils unbekanntem Gebiet zurücklegen wollen. Hier sind GPS Funktionen und Höhenmessungen sinnvoll. Hier bietet sich zum Beispiel der Fahrradcomputer Polar V650 an. Ein ausführlichen Testbericht zu diesem folgt in kürze.
Fahrradcomputer von heute sind wahre Allrounder und messen alles was, beim Radfahren messbar ist. Für die ersten Radsportler war schon der mechanische Kilometerzähler ein Riesenfortschritt. Denn sie konnten noch während des Radrennens die schon bewältigte Streckenlänge ablesen.
Doch bevor sich Zyklometer genannte Messgeräte im Radsport etablierten, wurden sie beim Militär genutzt. Denn es heißt, ab 1885 montierten die Österreicher solche Geräte an ihre Militärfahrräder. Eigentlich begann die Geschichte der Fahrradcomputer noch etwas eher und zwar in der Kartografie.
Hobbykartografen in den USA befestigten ein Zyklometer an einem Hochrad. Sie ermittelten so die zurückgelegten Distanzen auf den Fahrradwegen und trugen diese zusammen mit Besonderheiten und Straßenzustand in ein Logbuch ein.
Dein neuzeitlicher GPS-Fahrradcomputer mit Bluetooth kann die Daten an dein Smartphone übertragen. Dessen Speicher dient quasi als Logbuch. Doch bis dahin war noch viel Entwicklungsarbeit nötig. Das Kilometerzählwerk wurde mit einem Drehzahlmesser kombiniert und der Fahrradtacho war erfunden. Fortan konnten Radfahrer aus Drehzahl pro Kilometer die Geschwindigkeit ausrechnen.
Der nächste Schritt auf dem Weg zum Bordcomputer am Fahrradlenker war die Entwicklung des elektronischen Tachometers. Nun übermittelte ein Abnehmer am Rad die Daten per Funk an den Tacho, in den eine Uhr integriert war. Damit konnte der Tachometer die exakte Geschwindigkeit ermitteln und anzeigen.
Diese Grundfunktionen beherrschen modere Fahrradcomputer fast nebenbei und zusätzlich sind mit vielen Features ausgerüstet. Je nach Modell können außer den Daten der Fahrleistung sogar Herzfrequenz des Radlers und Höhenprofile im Gelände ermittelt werden.
Längst haben sich Velocomputer, wie der Schweizer sagt, einen festen Platz im Zubehör für Fahrräder gesichert. Dementsprechend viele Online-Shops haben die Geräte im Angebot. Das merkst du spätestens, wenn du den Begriff — Fahrradcomputer kaufen — in die Suchleiste deines Browsers eingibst. Oft erscheint Amazon dann an erster Stelle, doch auch Anbieter wie bike-discount.de, fahrrad.de oder rosebikes.de haben eine große Auswahl an Bike-Computern in allen Preislagen parat.
Erstaunlich! Denn als Erfinder Klaus-Peter Schendel 1982 seinen ersten Fahrradcomputer mit Sigma auf der Messe vorstellte, wollte kaum jemand diesen „Cyclecoach“ kaufen. Der Durchbruch kam 1986 mit dem Nachfolgemodel „Velostar“. Übrigens, als einer der Ersten erkannte der bekannte Radsporttrainer Wolfram Lindner den Wert dieser Geräte als Trainingstool. Damals noch Nationaltrainer der DDR-Radsportler, kaufte er gleich 200 Stück der Sigma-Fahrradcomputer. Inzwischen werden jährlich weltweit Millionen Bike-Computer von verschiedenen Herstellern verkauft.
Zuerst möchte ich dir die generelle Funktionsweise eines Radcomputers vorstellen. In der Felge wird ein Magnet befestigt, der sich mit der Felge dreht und damit mit höherer Geschwindigkeit umso schneller. Der Magnet kommt dabei immer an einem Magnet-Sensor vorbei, der an der Gabel starr befestigt ist. Dabei erzeugt der Magnet am Sensor einen Impuls. Dieser Impuls wird vom Sensor an den Fahrradcomputer per Kabel oder per Funk weitergeleitet werden.
Der Fahrradcomputer wertet die Daten aus und berechnet daraus die Geschwindigkeit. Für eine exakte Messung muss der Reifenumfang in Millimeter oder Zoll angeben werden.
Bei dem Fahrradcomputer mit Kabel wird der Sensor an der Gabel vom Tacho mit Energie versorgt, bei kabellosen Fahrradcomputern hat der Sensor eine Batterie.
Eines der essentiellen Fragen beim Kauf eines Fahrradcomputers ist, welche Übertragungstechnik dieser haben sollte. Es gibt sie mit Funk oder Kabel. Was die wesentlichen Vor- und Nachteile dieser beiden Varianten sind, möchte ich dir nennen:
Nachdem GPS-Technologie nutzbar ist, kamen auch bald GPS-gestützte Computer für Fahrräder auf den Markt. Heute können Fahrradcomputer per Bluetooth mit Smartphones kommunizieren, Apps übernehmen die Datenanalyse. Daten können mit auch mit Kabel oder per Funk übertragen werden.
Theoretisch könnte das Smartphone die Funktion eines Fahrradcomputers übernehmen. Dafür ist nur eine App nötig. Jedoch sind die Displays im Sonnenlicht kaum ablesbar und der Lenker ist kein wirklich sicherer Ort für das teure Handy. Ein Fahrradcomputer mit Bluetooth ist die Lösung.
Das Gerät wird auf dem Fahrrad montiert, erfasst dort die gewünschten Daten und übermittelt diese per Bluetooth an dein Smartphone. Später kannst du die Daten auswerten und sogar die gefahrene Route in eine Karte übertragen. Allerdings sollte dein Handy voll aufgeladen sein, den Bluetooth und Navigation per GPS saugen bald den Akku leer. Eventuell solltest du noch eine Powerbank dabei haben.
Fahrradcomputer mit Bluetooth-Funktion sind mit und ohne Sensor erhältlich. Der kleine, handliche Cateye Strada Smart funktioniert beispielsweise mit und ohne Smartphone. Wenn du ihn ohne nutzt, musst du allerdings Sensoren ans Rad montieren. Falls du mehr Funktionen und Komfort brauchst, solltest du dir den Garmin Edge 1030* anschauen. Er kann Nachrichten verschicken, mit der Garmin-Powerbank kombiniert werden und ist außer Bluetooth auch mit WLan ausgerüstet.
Was ein Fahrradcomputer können soll, ist von dir abhängig. Welche Informationen sind für dich relevant? Benötigst du nur die grundlegenden Informationen wie die zurückgelegten Kilometer sowie die aktuelle und Durchschnittsgeschwindigkeit? Oder möchtest du noch Zusatzfunktionen wie Steigungs-, Höhen-, oder Temperaturmessung? Als sportlich ambitionierter
Radfahrer legst du vielleicht auch Wert auf Trittfrequenz und Herzfrequenzmessungen inkl. Kalorienverbrauchsberechnung.
Möchtest du die gespeicherten Daten nur ablesen oder auch digital am Rechner auswerten? Aufgrund des technischen Forstschrittes sind auch GPS- und Navigationsfunktionen mittlerweile bei Fahrradcomputer verfügbar. Mit dem Funktionsumfang des Fahrradcomputers steigt aber auch der Preis, genauso wie bei einem Auto mit viel Zusatzausstattung.
In meinem Fahrradcomputer Test helfe ich dir anhand von Checklisten und Testberichten herauszufinden, welcher Fahrradcomputer der Richtige für dich ist.
Jeder hat individuelle Ansprüche an seinen Fahrradcomputer. Welcher Fahrradtyp bist du? Klicke einfach deinen Typ an und ich gebe dir eine Empfehlung, welcher Fahrradcomputer für dich passt. Du findest gleichzeitig die Funktionen aufgelistet, die dein Fahrradcomputer mitbringen sollte.
Auch als kabellose Variante erhältlich – BC 16.16 STS
Auch als kabellose Variante erhältlich – BC 14.16 STS
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Wer sich einen Fahrradcomputer kaufen möchte, wird oft mit komischen Abkürzungen wie ATS, STS CAD und andere konfrontiert, die sich meist hinter den Modellbezeichnungen finden. Auch in meinen Fahrradcomputer Tests kommen diese Abkürzungen vor. Das kann schon ganz schön verwirrend sein, wenn man diese nicht kennt. Doch damit ist jetzt Schluss! Ich möchte dir hier die gängigsten Abkürzungen für Fahrradcomputer erklären.
Auch für Kinder gibt es Fahrradcomputer. Wenn die Eltern einen Familienausflug mit dem Fahrrad machen wollen und ihren Radcomputer dafür mitnehmen, dann darf auch ein solcher bei dem Sohn oder der Tochter nicht fehlen.
Außerdem macht es den Kleinen auch sehr viel Spaß mal so richtig in die Pedalen zu treten und ihren eigenen Geschwindigkeitsrekord zu brechen. Leider habe ich noch keinen Fahrradcomputer für Kinder getestet. Die Auswahl ist allerdings sehr eingeschränkt. Eigentlich gibt es nur den Fahrradcomputer Sigma My Speedy* für Kinder. Andere günstigere Modelle sind qualitativ ehr minderwertig, sodass man daran nicht lange Freude hat.
Der Vorteil ist allerdings, dass der Speedy in vielen verschiedenen Farben ausgewählt werden kann. So findet sich für jedes Kind der passende Fahrradcomputer. Die Übertragung erfolgt per Funk und die Bedienung ist sehr einfach, da es nur eine Taste gibt.
Der Sigma My Speedy kommt mit vier Funktionen daher: aktuellle Geschwindigkeit, Tageskilometer, Gesamtkilometer und aktuelle Fahrzeit. Zudem ist er auch noch wasserdicht, da macht es auch nichts aus, wenn das Fahrrad mal im Garten liegen bleibt und der Regen kommt.
Die Pulsmessung ermöglicht eine direkt und präzise Überwachung bei sportlichen Belastungen und kann davor warnen, sobald der Puls einen zu hohen Wert erreicht. Das schützt vor Überlastungen und ermöglicht es, sich seine Kräfte besser einzuteilen.
Dadurch kann man sein Radfahren bzw. Training besser einteilen. Bei niedrigen Herzfrequenzen (Wohlfühlbereich) ist die Fettverbrennung optimal, bei höheren Herzfrequenzen trainiert man seinen aeroben Stoffwechsel und an der Belastungsgrenze trainiert man den anaeroben Stoffwechsel. Die Belastungen im hohen Pulsbereich sollte nur für einen begrenzten Zeitraum erfolgen, sind aber notwendig, um die Belastungsgrenze des Körpers zu erhöhen. Das gelingt nicht, wenn sich der Puls stets im Wohlfühlbereich befindet.
Ein praktisches Beispiel: eine Pulsmessung kann verhindern, dass man zu Beginn eines längeren Anstieges diesen zu schnell und zu optimistisch angeht und sich damit die Beine „sauer“ fährt (Laktatbildung an der Belastungsgrenze). Gerade bei Gruppenfahrten mit verschiedenen Leistungsständen lässt man sich schnell mitreißen und verschießt schon zu Beginn alle seine Körner.
Die Trittfrequenz ist die Anzahl der Kurbelumdrehungen in einem bestimmten Zeitraum und wird üblicherweise in Umdrehungen pro Minute (1/min) gemessen. Bei einer Trittfrequenz von 60 U/min tritt man einmal pro Sekunde in jedes Pedal. Anfänger und Gelegenheitsradler treten meist mit einer niedrigen Trittfrequenz von 50-60 U/min. Für kürzere Strecke ist das unproblematisch, bei längeren Strecken führt das zu einer erhöhten Belastung des Bewegungsapparates (Muskeln, Bänder, Sehnen) und kann Schmerzen verursachen.
Eine ideale Trittfrequenz für jedermann gibt es nicht, diese ist von vielen individuellen Faktoren abhängig. Der geeignete Bereich, besonders für längere Strecke, liegt aber im Bereich von 75-100 U/min.
Als ich mit dem Triathlon angefangen hatte, bin ich die erste Woche im „Jan Ulrich Stil“ mit meiner gewohnten niedrigen Trittfrequenz von 60 U/min gefahren. Nach einem Monat Training musste ich dann für drei Wochen aufgrund eines entzündeten Knie pausieren, da mein Bewegungsapparat die gesteigerten Trainingsumfänge nicht gut vertragen hat. Im Anschluss habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt und sukzessive meine Trittfrequenz gesteigert und mittels Fahrradcomputer überwacht. Aktuell fühle mich bei 90 U/min am wohlsten und kann Trainingsumfänge von bis zu 600 km in der Woche problemlos verkraften.
Damit die Geschwindigkeit und die Distanz richtig angezeigt werden können, ist es wichtig, dass man seinen Radcomputer zu beginn richtig einstellt. Es gibt Modelle, wo sich die Einstellungen mehrerer Fahrräder einspeichern lassen.
Diese Funktion ist ganz nützlich, wenn man zum Beispiel ein Rennrad und ein Citybike hat und den Fahrradcomputer auf beiden Fahrrädern nutzen möchte. Schau dir am besten dieses kurze Video an, dort wird alles ganz einfach erklärt.
Du kannst natürlich auch den Radumfang am Fahrradcomputer mit Tabelle einstellen.
Radcomputer mit einer barometrischen Höhenmessung messen den Luftdruck, denn dieser sinkt mit zunehmender Höhe, ab Meereshöhe rund ein Hektopascal pro acht Meter. Aus den Luftdruckveränderungen werden die Höhendifferenzen errechnet.
Die Ermittlung der Höhendifferenzen (daher die gesammelten Höhenmeter) einer Radtour ist mit der barometrischen Messung sehr genau. Um die korrekte absolute Höhe zu ermittelten, muss der Radcomputer zunächst auf die Ausgangshöhe kalibriert werden.Die ist nicht erforderlich, wenn man von zu Hause startet, denn der Radcomputer speichert die letzte Kalibrierung.
Manche Radcomputer verfügen über eine Autokalibrierung zum Start des Trainings. Einfluss auf die Messung hat die Wetterlage. Durch Wetterfronten und starken Temperaturschwankungen können Abweichungen bei der Messung entstehen. Die barometrische Messung ist bei der Höhenmetermessung aber genauer als die Ermittlung der Höhenmeter mittels GPS.
Mittels GPS-Messung wird die ungefähre Höhe aus den Satellitensignalen ermittelt und daraus die Höhenmeter errechnet. Ungenauigkeiten bei der Messung entstehen zum Beispiel beim Fahren an Hängen, da die Fahrerposition hier oftmals auf einen höher liegenden Punkt des Hanges lokalisiert wird.
Daher ist die Höhenmetermessung nicht so genau wie bei der barometrischen Messung. Die absolute Höhe wird bei der GPS Messung aber auch ohne Kalibrierung genau gemessen.
Da viele Radsportler Wert auf eine exakte Ermittlung der Höhenmeter legen – wie viel Höhenmeter hat man diesmal auf der Bergetappe gesammelt – rüsten viele Hersteller (zum Beispiel Garmin) ihre Topmodelle mit GPS und zusätzlich mit einer barometrischen Höhenmessung aus.
Seither bringt die Sigma-Elektro GmbH unter dem Label Sigma Sports stetig innovative und neu designte Fahrradcomputer auf dem Markt. Ob für Rennradfahrer, Mountainbiker oder Gelegenheitsfahrer, für jeden Anwendungsfall gibt es einen passenden Sigma.
Die Fahrradcomputer von Wahoo heißen alle Elemnt. Stand jetzt gibt es 4 verschiedene Versionen. Diese können zusätzlich mit Trittfrequenzsensoren (RPM) und Pulsmessern (TICKR) gekoppelt werden. Die Rollentrainer heißen KICKR. Von ihnen gibt es 3 Varianten. Zudem gibt es den KICKR Headwind – eine Art Ventilator und KICKR Climb mit denen Höhenmeter simuliert werden können.
Großen Wert legt die Firma bei ihren VDO Fahrradcomputern auf Qualität. Erst wenn die strengen Prüfungen erfüllt werden, werden die Fahrradcomputer per Hand verpackt und ausgeliefert.
Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Navigation, was sich auch bei den Fahrradcomputern widerspiegelt. Die GPS-fähigen Edge® Modelle überzeugen mit vielen Funktionen und neuster Technik.
Cateye gelang es als einer der Ersten die Technologien wie Höhenmesser, Herzfrequenz und Trittfrequenz in die Fahrradcomputer zu integrieren.
Führend im Bereich von Herzfrequenz- Messgeräten beschäftigt das Unternehmen ca. 1.200 Mitarbeiter und beliefert mehr als 80 Länder.
In der heutigen Zeit kann man nahezu alles im Internet kaufen. Da liegt es natürlich auch nah seinen neuen Radcomputer online zu erwerben. Doch macht das bei Fahrradcomputern überhaupt Sinn oder geht man doch lieber ins Geschäft seines Vertrauens?
Fahrradcomputer kannst du auch im Fach- und Sportgeschäft kaufen oder bei Elektromärkten wie zum Beispiel Media Markt oder Saturn. Der große Vorteil besteht darin, dass du direkt siehst was du kaufst. In den Fach- und Sportgeschäften kannst du dich zudem meist kompetent beraten lassen, welcher Fahrradcomputer wohl deinen Ansprüchen am besten genügt.
Es gibt nämlich Modelle, die mehr als 100 Funktionen haben und einem Gelegenheitsfahrer sicher überfordern würden. Für den besseren Service im „offline Geschäft“ zahlt man oft einen etwas höheren Preis, bei zeitgleich meist kleiner Auswahl an Fahrradcomputern.
Aus diesem Grund bietet es sich an, seinen Fahrradcomputer im Internet zu kaufen. Die Auswahl ist dabei riesig. Um da nicht den Überblick zu verlieren gibt es zum Beispiel meine Seite, wo du auch einige Fahrradcomputer Tests findest. Um den passenden Fahrradcomputer für deine Bedürfnisse zu kaufen, habe ich etwas weiter oben im Abschnitt eine Empfehlung für jeden Radlertyp aufgeführt (siehe hier).
Ein weiterer Vorteil ist natürlich der Preis. Zum Leidwohl der Fachgeschäfte sind die Kosten für einen Fahrradcomputer im Internet oft deutlich geringer. Hinzu kommt, dass man zum Beispiel bei Amazon auf die vielen Bewertungen der Kunden zu den einzelnen Radcomputern zurückgreifen kann. So kann man sich schnell ein Bild der Funktionen und der Qualität machen und kauft nicht die Katze im Sack.
Ich persönlich kaufe meine Fahrradcomputer ausschließlich online. Es ist günstiger, sehr bequem (ich muss nirgendwo hinfahren und suchen) und man hat viel mehr Auswahl. Und dank Amazon Prime zahle ich meist keine Versandkosten und habe meinen neuen Fahrradcomputer schon am nächsten Tag. Aus all diesen Gründen würde ich empfehlen deinen Fahrradcomputer online zu kaufen.
In meinen Fahrradcomputer Tests gehe ich vor allem auf folgende Punkte ein:
Ich möchte auch nochmals betonen, das ich von keinem Hersteller dafür bezahlt werde und ich mir die Testgeräte selber aussuche und kaufe. Daher sind die Fahrradcomputer Tests absolut unabhängig und objektiv. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast oder ich unbedingt einen besonderen Fahrradcomputer mal testen sollte, dann schreib mich gerne an.